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Das Thema

Vitamin E kann von unserem Körper nicht selbst gebildet werden. Weil der Mikronährstoff aber an lebensnotwendigen Vorgängen im Stoffwechsel beteiligt ist, müssen wir ihn regelmäßig zu uns nehmen. In der Wissenschaft spricht man daher auch von einem essenziellen Vitamin.

Gerade bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke ist Vitamin E besonders hilfreich, denn es gehört zu den wirksamsten Abwehrwaffen gegen zellschädigende freie Radikale.

Studienergebnisse haben gezeigt, dass Patienten mit Arthrose und Arthritis sowie den damit einhergehenden Schmerzen von einer Einnahme profitieren können. Insgesamt weisen die wissenschaftlichen Erkenntnisse darauf hin, dass das Vitamin helfen kann, entzündliche Prozesse im Körper einzudämmen und den Bedarf an Schmerzmitteln bei chronischen Erkrankungen zu verringern.

Darüber hinaus kann Vitamin E unsere Zellen, Organe und Gewebe schützen, Schäden an Herz und Gefäßen vorbeugen und die Nervenzellen im Gehirn gegen vorzeitige Alterungsprozesse wappnen.

Viele Menschen sind jedoch nicht ausreichend versorgt. Aktuellen Studien zufolge leidet die Hälfte unserer Bevölkerung unter einem Mangel.
Ein Defizit bleibt häufig längere Zeit unerkannt, denn eindeutige und spezifische Beschwerden treten gewöhnlich erst recht spät auf. Bestimmte Anzeichen deuten aber darauf hin, dass eine chronische Unterversorgung bestehen könnte. Dazu zählen: erhöhte Infektanfälligkeit, Muskelschwäche, sehr trockene Haut, Gleichgewichtsstörungen und Konzentrationsprobleme.

Aus dem Inhalt

• Was ist Vitamin E?
• Die wichtigsten Funktionen
• Wie hoch ist der Bedarf?
• Rheumatische Erkrankungen und Schmerzen
• Wie sollte Vitamin E eingenommen werden?

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Die Broschüre können Sie hier kostenlos herunterladen.

Vitamin E

Broschüre, 16 Seiten, Auflage Oktober 2015